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   BGH, 25.04.1988 - AnwZ (B) 60/87   

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https://dejure.org/1988,13310
BGH, 25.04.1988 - AnwZ (B) 60/87 (https://dejure.org/1988,13310)
BGH, Entscheidung vom 25.04.1988 - AnwZ (B) 60/87 (https://dejure.org/1988,13310)
BGH, Entscheidung vom 25. April 1988 - AnwZ (B) 60/87 (https://dejure.org/1988,13310)
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 27.05.1968 - AnwZ (B) 9/67

    Erledigung der Hauptsache im Verwaltungsstreitverfahren (BRAO)

    Auszug aus BGH, 25.04.1988 - AnwZ (B) 60/87
    Auch gegen eine Entscheidung des Ehrengerichtshofs über einen Verwaltungsakt nach § 223 BRAO ist eine Beschwerde nur zulässig, falls es sich um eine Angelegenheit von gleicher oder ähnlicher Schwere und Tragweite für den Betroffenen handelt wie in den Fällen des § 42 Abs. 1 Nr. 1 bis 5 BRAO (vgl. BGHZ 34, 244, 250 [BGH 06.02.1961 - AnwZ B 10/60]; 42, 360, 362 [BGH 20.07.1964 - AnwZ B 5/64]; 50, 197, 198 [BGH 27.05.1968 - AnwZ B 9/67]; Senatsbeschluß vom 20. Juli 1987 - AnwZ (B) 11/87).
  • BGH, 31.05.1965 - AnwZ (B) 7/65

    Verwerfung einer unzulässigen Beschwerde ohne mündliche Verhandlung

    Auszug aus BGH, 25.04.1988 - AnwZ (B) 60/87
    Das mithin unzulässige Rechtsmittel kann der Senat ohne mündliche Verhandlung verwerfen (BGHZ 44, 25).
  • BGH, 06.02.1961 - AnwZ (B) 10/60

    Feststellungsantrag über Standesrecht der Rechtsanwälte

    Auszug aus BGH, 25.04.1988 - AnwZ (B) 60/87
    Auch gegen eine Entscheidung des Ehrengerichtshofs über einen Verwaltungsakt nach § 223 BRAO ist eine Beschwerde nur zulässig, falls es sich um eine Angelegenheit von gleicher oder ähnlicher Schwere und Tragweite für den Betroffenen handelt wie in den Fällen des § 42 Abs. 1 Nr. 1 bis 5 BRAO (vgl. BGHZ 34, 244, 250 [BGH 06.02.1961 - AnwZ B 10/60]; 42, 360, 362 [BGH 20.07.1964 - AnwZ B 5/64]; 50, 197, 198 [BGH 27.05.1968 - AnwZ B 9/67]; Senatsbeschluß vom 20. Juli 1987 - AnwZ (B) 11/87).
  • BGH, 20.07.1964 - AnwZ (B) 5/64

    Anfechtung eines vermeintlich nichtigen Vertretungsverbots

    Auszug aus BGH, 25.04.1988 - AnwZ (B) 60/87
    Auch gegen eine Entscheidung des Ehrengerichtshofs über einen Verwaltungsakt nach § 223 BRAO ist eine Beschwerde nur zulässig, falls es sich um eine Angelegenheit von gleicher oder ähnlicher Schwere und Tragweite für den Betroffenen handelt wie in den Fällen des § 42 Abs. 1 Nr. 1 bis 5 BRAO (vgl. BGHZ 34, 244, 250 [BGH 06.02.1961 - AnwZ B 10/60]; 42, 360, 362 [BGH 20.07.1964 - AnwZ B 5/64]; 50, 197, 198 [BGH 27.05.1968 - AnwZ B 9/67]; Senatsbeschluß vom 20. Juli 1987 - AnwZ (B) 11/87).
  • BGH, 29.09.1986 - AnwZ (B) 26/86

    Rücknahme der Zulassung zur Rechtsanwaltschaft wegen Vermögensverfalls - Frist

    Auszug aus BGH, 25.04.1988 - AnwZ (B) 60/87
    Da die sofortige Beschwerde somit in jedem Fall unzulässig ist, hat der Senat entgegen seiner sonstigen Übung (vgl.Senatsbeschluß vom 29. September 1986 - AnwZ (B) 26/86) davon abgesehen, den Antragsteller auf die Versäumung der Beschwerdefrist hinzuweisen.
  • BGH, 20.07.1987 - AnwZ (B) 11/87

    Anforderungen an eine Zulassung zur Bundesrechtsanwaltsordnung (BRAO) -

    Auszug aus BGH, 25.04.1988 - AnwZ (B) 60/87
    Auch gegen eine Entscheidung des Ehrengerichtshofs über einen Verwaltungsakt nach § 223 BRAO ist eine Beschwerde nur zulässig, falls es sich um eine Angelegenheit von gleicher oder ähnlicher Schwere und Tragweite für den Betroffenen handelt wie in den Fällen des § 42 Abs. 1 Nr. 1 bis 5 BRAO (vgl. BGHZ 34, 244, 250 [BGH 06.02.1961 - AnwZ B 10/60]; 42, 360, 362 [BGH 20.07.1964 - AnwZ B 5/64]; 50, 197, 198 [BGH 27.05.1968 - AnwZ B 9/67]; Senatsbeschluß vom 20. Juli 1987 - AnwZ (B) 11/87).
  • BGH, 25.07.1988 - AnwZ (B) 15/88

    Rechtsmittel

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Senats ist die sofortige Beschwerde gegen Entscheidungen der Ehrengerichtshöfe, die - wie hier - nach § 223 Abs. 3 BRAO ergangen sind, nur statthaft, wenn es sich um Angelegenheiten von gleicher oder ähnlicher Schwere und Tragweite für den Betroffenen handelt wie in den in § 42 Abs. 1 Nr. 1-5 BRAO genannten Fällen, mithin nur dann, wenn endgültig und unmittelbar die Existenzgrundlage des Antragstellers in seiner Eigenschaft als Rechtsanwalt oder Anwaltsbewerber berührt wird (vgl. BGHZ 50, 197, 198 [BGH 27.05.1968 - AnwZ B 9/67], zuletzt Senatsbeschluß vom 25. April 1988 - AnwZ (B) 60/87).
  • BGH, 04.12.1989 - AnwZ (B) 49/89

    Voraussetzungen für die Statthaftigkeit einer sofortigen Beschwerde -

    Dies ist regelmäßig nur dann gegeben, wenn endgültig und unmittelbar die Existenzgrundlage des Antragstellers in seiner Eigenschaft als Rechtsanwalt oder Anwaltsbewerber berührt wird (BGHZ 50, 197, 198; Senatsentscheidungen vom 25. April 1988 - AnwZ (B) 60/87 - und vom 13. Februar 1989 - AnwZ (B) 53/88 m.w.Nachw.).
  • BGH, 26.06.1989 - AnwZ (B) 17/89

    Anforderungen an eine Zulassung zur Rechtsanwaltschaft - Zulässigkeit einer

    Dies ist regelmäßig nur dann gegeben, wenn endgültig und unmittelbar die Existenzgrundlage des Antragstellers in seiner Eigenschaft als Rechtsanwalt oder Anwaltsbewerber berührt wird (BGHZ 50, 197, 198; Senatsentscheidungen vom 25. April 1988 - AnwZ (B) 60/87 - und vom 13. Februar 1989 - AnwZ (B) 53/88 m.w.Nachw.).
  • BGH, 18.09.1989 - AnwZ (B) 35/89

    Führen der Bezeichnung als Fachanwalt für Arbeitsrecht - Nachweis der besonderen

    Dies ist regelmäßig nur dann gegeben, wenn endgültig und unmittelbar die Existenzgrundlage des Antragstellers in seiner Eigenschaft als Rechtsanwalt oder Anwaltsbewerber berührt wird (BGHZ 50, 197, 198; Senatsentscheidungen vom 25. April 1988 - AnwZ (B) 60/87 - und vom 13. Februar 1989 - AnwZ (B) 53/88 - m.w.N.).
  • BGH, 26.06.1989 - AnwZ (B) 15/89

    Versagung der Verleihung einer Fachanwaltsbezeichnung - Auswirkungen auf die

    Dies ist regelmäßig nur dann der Fall, wenn endgültig und unmittelbar die Existenzgrundlage des Antragstellers in seiner Eigenschaft als Rechtsanwalt oder Anwaltsbewerber berührt wird (BGHZ 50, 197, 198; Senatsbeschluß vom 25. April 1988 - AnwZ (B) 60/87; Senatsbeschluß vom 25. Juli 1988 - AnwZ (B) 15/88).
  • BGH, 24.04.1989 - AnwZ (B) 8/89

    Antrag auf Gestattung einer Führung der Bezeichnung "Fachanwalt für Arbeitsrecht"

    Dies ist regelmäßig nur dann gegeben, wenn endgültig und unmittelbar die Existenzgrundlage des Antragstellers in seiner Eigenschaft als Rechtsanwalt oder Anwaltsbewerber berührt wird (BGHZ 50, 197, 198; Senatsentscheidungen vom 25. April 1988 - AnwZ (B) 60/87 - und vom 13. Februar 1989 - AnwZ (B) 53/88 m.w.Nachw.).
  • BGH, 24.04.1989 - AnwZ (B) 65/88

    Rechtsmittel

    Dies liegt regelmäßig dann, vor, wenn endgültig und unmittelbar die Existenzgrundlage des Antragstellers in seiner Eigenschaft als Rechtsanwalt oder Anwaltsbewerber berührt wird (BGHZ 50, 197, 198 [BGH 27.05.1968 - AnwZ B 9/67]; Sen. Beschl. v. 25. April 1988 - AnwZ (B) 60/87; Sen. Beschl. v. 25. Juli 1988 - AnwZ (B) 15/88; Sen. Beschl. v. 12. Dezember 1988 - AnwZ (B) 52/88).
  • BGH, 12.12.1988 - AnwZ (B) 52/88

    Rechtsmittel

    Dies ist regelmäßig nur dann gegeben, wenn endgültig und unmittelbar die Existenzgrundlage des Antragstellers in seiner Eigenschaft als Rechtsanwalt oder Anwaltsbewerber berührt wird (BGHZ 50, 197, 198 [BGH 27.05.1968 - AnwZ B 9/67]; Senatsbeschluß vom 25. April 1988 - AnwZ (B) 60/87; Senatsbeschluß vom 25. Juli 1988 - AnwZ (B) 15/88).
  • BGH, 14.05.1990 - AnwZ (B) 9/90

    Statthaftigkeit einer sofortigen Beschwerde gegen eine Entscheidung des

    Dies ist regelmäßig nur dann gegeben, wenn endgültig und unmittelbar die Existenzgrundlage des Antragstellers in seiner Eigenschaft als Rechtsanwalt oder Anwaltsbewerber berührt wird (BGHZ 50, 197, 198; Senatsentscheidungen vom 25. April 1988 - AnwZ (B) 60/87 - und vom 13. Februar 1989 - AnwZ (B) 53/88 m.w.N.).
  • BGH, 31.10.1988 - AnwZ (B) 24/88

    Rechtsmittel

    Die hiergegen gerichtete sofortige Beschwerde des Antragstellers hat der Anwaltssenat des Bundesgerichtshofs durch Beschluß vom 25. April 1988 (AnwZ (B) 60/87) gleichfalls als unzulässig verworfen.
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